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„StadtWertSchätzen 2017” Neue Nutzungsansprüche verbinden mit einem Qualitätsanspruch an Berlin: Öffentliche und denkmalgeschätzte Stadträume in Berlin zeitgemäß weiterdenken
Eine Veranstaltungsreihe der Berliner Wirtschaftsgespräche mit dem Netzwerk Architekten für Architekten (AfA), mit freundlicher Unterstützung vom Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.V. und in Kooperation mit der Initiative www.plattformnachwuchsarchitekten.de und competitionline, Plattform für Architekturwettbewerbe
Der Wohnraum wird in Berlin bei steigenden Mieten knapper. Für die unteren und mittleren Einkommen fehlen über 100.000 bezahlbare Wohnungen in Berlin. Neuer Wohnraum muss in den nächsten Jahren entstehen. In der Kooperationsvereinbarung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ haben sich die städtischen Wohnungsbaugesellschaften verpflichtet, Wohnungsneubau für breite Bevölkerungsschichten zu schaffen: Welche Parameter und Prinzipien sind aktuell beim Bau neuer Wohnsiedlungen zu berücksichtigen? Welche städtebaulichen Modelle und Prinzipien werden angewendet? Wie kann in Berlin kostengünstiges Bauen umgesetzt werden? Lässt sich der Anspruch an kostengünstiges Bauen mit den Anforderungen von Nachhaltigkeit, Qualität und anspruchsvoller Architektur verbinden und wenn ja, wie? Haben sich die Wohnbedürfnisse, d.h. die Ansprüche der Mieter an Grundrisse, Ausstattung, Formen des Zusammenlebens etc. verändert und wenn ja, wie wird das berücksichtigt? Ist die Wohnung der Zukunft flexibler, digitaler, variabel in der Größe? Welche Möglichkeiten haben die Wohnungsbaugesellschaften, auf die Entwicklung der Wohnbedürfnisse einzugehen und neue Wohn(-ungs)formen zu entwickeln?

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Die Berliner Wirtschaftsgespräche, das interdisziplinäre Netzwerk Architekten für Architekten (AfA) und der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV) luden gemeinsam zur dritten Veranstaltung im Rahmen der Diskussionsreihe „StadtWertSchätzen: Positionen zu Stadtentwicklung – Architektur – Städtebau in Berlin 2016-2021“ ein.
Begrüßung: Georg Balzer (Netzwerk Architekten für Architekten (AfA)
Podium:
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV)
Uwe Rilke, CESA Investment GmbH & Co. KG
Annalie Schoen, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referatsleiterin IIA: Städtebauliche Projekte
Thomas Stellmach, Direktor TSPA – Thomas Stellmach Planning and Architecture
Moderation: Kerstin Lassnig, Immobilienökonom (ebs), Vorstand Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.

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Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche am 7. März 2016
Begrüßung:
Stefan Unterlandstättner, Vorsitzender des Vorstands der DKB Deutsche Kreditbank AG
Dr. Rudolf Steinke, Vorstand Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Podium:
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
Prof. Dr. Dr. hc. mult. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Prof. Dr. Wolfgang Schäffner, Direktor des Hermann des Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik an der Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Gereon Sievernich, Direktor Martin-Gropius-Bau (Berliner Festspiele)
Moderation:
Kerstin Lassnig, Vorstand Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Das Humboldt-Forum ist das derzeit größte kulturpolitische Projekt Deutschlands. In der historischen Mitte Berlins entsteht ein einzigartiges Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung. Im Humboldt-Forum soll die Kulturgeschichte der Welt auf neue Weise erzählt und erlebbar gemacht werden. In ihm werden neue Formen des Zusammenwirkens erprobt, eine Vielfalt kultureller und gesellschaftlicher Ausdrucksformen erlebbar und wissenschaftliche mit künstlerischen Arbeitsweisen verbunden. Zugleich soll ein Forum geschaffen werden, um vorurteilsfrei und verständlich Lösungsmodelle für die wichtigen Fragen der Zukunft zu diskutieren. Es soll also ein Ort des Austauschs werden und für ein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander der Kulturen stehen.
Der Countdown für die Fertigstellung läuft. Im Frühjahr 2015 wurde die Gründungsintendanz berufen, Anfang diesen Jahres die Humboldt-Forurn Kultur GmbH gegründet. Im Juni vergangenen Jahres wurde Richtfest gefeiert und die Eröffnung des Humboldt-Forums ist für 2019 geplant.

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Das neue Berlin - 25 jahre nach dem Fall der Mauer

Die Entwicklung neuer Räume in Berlin - Europacity und Schöneweide
Artikel von Kerstin Lassnig, urbos, Mitglied des Vorstandes der Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.

"Es (Schönweide) ist die Gegend Berlins, die in den kommenden drei, vier Jahren das grösste Potenzial hat, ein ort für Kunst und Kultur zu werden" (MIchael Pauseback, Galerist und Agent des Rockstars Bryan Adams). Schöneweide und die Europacity sind "Stadträume im Wandel", die - verbunden mit der Industriegeschichte Berlins - ein großes Entwicklungspotenzial haben. Während sich Schöneweide wieder zu einem gewerblich geprägten Stadtteil entwickelt, entsteht mit der Europacity ein innerstädtisches gemischt genutztes Quartier.

www.bwg-ev.net

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The Humboldt Lab Dahlem

 | 04.04.2013
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Freitag, 26.04.2013 15:00

Ethnologisches Museum Dahlem
Lansstraße 8
14195 Berlin

Auf dem Weg zum Humboldt Forum – mit der Eröffnung des Humboldt Lab Dahlem nimmt die Neueinrichtung der Dahlemer Museen im Berliner Schloss Gestalt an. Wie können die Sammlungen der außereuropäischen Kunst und Kulturen zeitgemäß zugleich anschaulich und lebendig wie fundiert präsentiert werden? Und wie lassen sie sich dabei in Beziehung setzen zu den anderen Beständen der Museumsinsel und zu aktuellen Fragen? Das Humboldt Lab, 2012 im Ethnologischen Museum Dahlem eingerichtet, geht genau diesen Fragen nach. Es ist die experimentelle Probebühne für die Einrichtung des Humboldt Forums. Praxisnah und in enger Zusammenarbeit von Museumskuratoren, Wissenschaftlern und Künstlern werden mit ihm neue Formen und Weisen der Präsentation erprobt und die dabei gewonnenen Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt.
Mit Probebühne 1 werden jetzt die ersten Ergebnisse gezeigt. In mehreren Teilausstellungen und „Interventionen“ in die bestehende Dauerausstellung werden verschiedene Aspekte und Medien einer zeitgemäßen Präsentation erprobt. Agnes Wegner, Leiterin des Humboldt Labs, wird durch die Ausstellungen führen und im Gespräch die dahinter stehenden Überlegungen für die Neueinrichtung des Museums im künftigen Humboldt Forum erläutern.

Anmeldung unter:
http://www.bwg-ev.net/events/info/zmkf7-probe-fuer-das-humboldt-forum-am...

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„Kultur vor Ort”

 | 31.01.2013
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West-Berlin im Blick des Ansichtskarten-Verlegers Herbert Maschke

 

Mittwoch, 06.02.2013 18:00

 

Ephraim-Palais

Poststraße 16

10178 Berlin

 

Die Berliner Wirtschaftsgespräche laden im Rahmen der Reihe „Kultur vor Ort“ ein, die Ausstellung „Kalter Krieg und Wirtschaftswunder – West-Berlin in Farbfotografien von Herbert Maschke“ im Ephraim-Palais zu besuchen. Besonders freuen wir uns, dass Cornelius Maschke, der Sohn Herbert Maschkes, dabei über die Arbeit seines Vaters erzählen wird.

 

http://www.bwg-ev.net/events/info/h5nz4-kultur-vor-ort-west-berlin-im-bl...

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