Erstellung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzepts
Dem Nikolaiviertel kommt als historischer Gründungsort in der Berliner Mitte eine besondere Bedeutung zu. Es ist ein Ort, an dem sich in herausragender Weise Geschichte, Kultur, Tourismus, Wirtschaft und gleichermaßen auch innerstädtisches Wohnen und Leben vereinen.
Als lebendiges innerstädtisches Quartier soll das Nikolaiviertel für Anrainer*innen und Besucher*innen gestärkt und attraktiver werden. Das Bezirksamt Mitte lädt deshalb zur Entwicklung einer Quartiersvision in einem partizipativen Prozess ein. Berliner Bürgerinnen und Bürger, Gäste und alle Interessierten sind aufgerufen ihre Meinung zum Ist-Zustand des Nikolaiviertels zu äußern und Anregungen für dessen Zukunft zu geben. Dieses Verfahren wird in der Zeit von August bis Dezember 2019 durchgeführt. Ein Teil dessen findet hier auf der Website statt und ein anderer Teil im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen vor Ort.
Ein Ort voller bewegter Geschichte
In die Entwicklung einer Quartiersvision sollen alle Beteiligten, die öffentliche Hand, die Akteure vor Ort, Bewohner*innen und Besucher*innen, einbezogen werden. Ziel ist es, dass das Nikolaiviertel wieder stärker auch ein Ort der Berlinerinnen und Berliner wird.
Weitere Informationen unter:
https://www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/service-und-organi...
Entwicklung eines Quartiersvision für die Zukunft des Nikolaiviertels in einem partizipativen Prozess
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Offene Ideenwerkstatt „Museumsquartier am Köllnischen Park“
„Ein lebendiger Freundes- und Förderkreis, der die Vielfalt Berlins repräsentiert, soll das Bindeglied zwischen Stadtmuseum Berlin und Stadtgesellschaft und ein Forum für den Dialog zur Entwicklung Berlins sein.“ (Manfred Rettig, Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Berlin e.V.).
Zahlreiche Vorhaben werden das Märkische Museum mit dem Marinehaus und das Umfeld in den nächsten Jahren stark verändern. Wie soll sich das Quartier künftig entwickeln? Wie können Märkisches Museum und Marinehaus zu einem lebendigen Anziehungspunkt für Berlinerinnen und Berliner sowie für Auswärtige werden, ohne dass die besondere Atmosphäre des Quartiers verloren geht? Wie können sich das Museumsquartier und Nachbarschaft gegenseitig befördern?
Ziel des Vereins ist es, die Öffentlichkeit an den Prozessen im und um das Märkische Museum und das Marinehaus zu beteiligen. Deshalb richtet der Förderverein in Kooperation mit dem Stadtmuseum Berlin im Frühjahr und Sommer 2019 eine offene Ideenwerkstatt zum „Museumsquartier am Köllnischen Park“ aus. Die Teilnehmenden – Studierende der Berliner Hochschulen und Universitäten sowie die Nachbarschaft – sind aufgerufen, ihre Visionen für die Entwicklung des Gebiets um das Märkische Museum und das Marinehaus einzubringen.
Das Projekt wird von der „AG Ideenwerkstatt“ begleitet, und ein vielfältiges Angebot an Aktionen und Veranstaltungen gibt Gelegenheit, die Planungen für das Museumsquartier und das Umfeld des Köllnischen Parks kennenzulernen und zu diskutieren. Die Ergebnisse der Ideenwerkstatt werden auf dem Museumsfest am 18. August 2019 öffentlich präsentiert. Es gibt Raum für visuelle, textliche, aber auch performative und vergängliche Beiträge. Alle Teilnehmenden und Unterstützer werden ein Jahr kostenlos Mitglied im Förderverein und können – neben freiem Eintritt in die Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin und zahlreichen Veranstaltungen des Vereins – gemeinsam den Dialog über Geschichte, Gegenwart und Zukunft Berlins fortsetzen.
Aktuelle Termine:
13.3.2019, 18.00 Uhr, Hofcafé des Märkischen Museums, Sitzung der AG Ideenwerkstatt mit Interessenten aus der Nachbarschaft
17.4.2019, ab 15.00 Uhr, Märkisches Museum, Feierlicher Auftakt mit allen Teilnehmenden
25.6.2019, Zwischenkollquium, Stadtwerkstatt
18.8.2019, ab 16 Uhr, Märkisches Museum, Präsentation der Ergebnisse auf dem Museumsfest
Gesamtorganisation
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Standortmanagement im Raum Alexanderplatz, Klosterviertel/ Köllnischer Park, Moltken- und Spittelmarkt, Friedrichstadt, Leipziger Straße/ Kulturforum, Gleisdreieck, Hauptbahnhof/ Europacity
Das „Kooperative Standortmanagement Berliner Mitte“ ist ein Projekt des Bezirksamtes Mitte von Berlin in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Transformationsraum Berlin Mitte mit Fokus auf Wirtschaft und Tourismus. Wesentliche Ziele sind die Bildung eines Netzwerks der Akteure, insbesondere der Interessen- und Standortgemeinschaften, Initiativen, Kulturinstitutionen und Einzelunternehmen, sowie die Herausbildung einer gemeinsamen Identität und eines gemeinsamen Images bei Wahrung der spezifischen Identitäten der Teilräume. Als wirtschaftsfördernde Maßnahme wird es finanziert aus Mitteln des Regionalbudget der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW);
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Begleitung des Bieterverfahrens zum Verkauf der Wohnheim Reichstraße GmbH
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Konzeptionelle Beratung im Rahmen der Einzelhandelsentwicklung am Leipziger Platz 14 – 16
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Organisation und Durchführung eines Eigentümermoderationsverfahrens für den Block 167 (Holländerstraße/ Walderseestraße) im Aktiven Zentrum Residenzstraße in Berlin-Reinickendorf
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Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes für die „Alte Mälzerei“ im Rahmen des Förderprogramms „Aktives Zentrum Lichtenrade Bahnhofstraße“
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Konzeptionelle Beratung und Vermarktung bei der Entwicklung des deutschen Unternehmenssitzes der EBP AG in der Europacity Berlin
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Partizipative Entwicklung eines Leitbilds für die gewerbliche Entwicklung der Potsdamer Straße im Bereich zwischen Landwehrkanal und Kleistpark gemeinsam mit den lokalen Akteuren
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Entwicklung eines Nutzungskonzepts für das ehemalige Kulturhaus "Peter Edel" in Berlin-Weißensee
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Öffentliche Bürger- und Informationsveranstaltung im Rahmen des Neubauvorhanbens für ein 13-geschossiges Studentenwohnhaus in Berlin-Lichtenberg mit ca. 413 Apartments.
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Entwicklung einer Grundstücksakquisitionsstrategie für den Raum Berlin
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Gutachterliche Stellungnahme
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Immobilienwirtschaftliche Studie zur Entwicklung eines Nutzungskonzepts für das künftige Geschäftshaus am Forum in Berlin-Adlershof
Development of usage conceptions for the future „Building at the Forum“ at Science-City Berlin-Adlershof.
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Untersuchung von Grundstücken als mögliche Standorte für Studentenwohnheime und Studentenapartments
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Die BERLIN ART WEEK steht im Herbst 2013 im Zeichen von Painting Forever. Neben den von den beteiligten Institutionen organisierten Ausstellungen präsentieren mit EDGE AND SURFACE 21 Künstler/-innen gemeinsam ihre Positionen zeitgenössischer Malerei. Die Vielfalt der künstlerischen Positionen und Ausdrucksweisen in der Malerei kommt in den in drei temporären Ausstellungsräumen (insgesamt ca. 800 m²) gezeigten, größtenteils großformatigen, Arbeiten zum Ausdruck.
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BOGOTA – Eine Ausstellung zeitgenössischer Kunst an einem geschichtsträchtigen Ort. Präsentation von zwölf Positionen zeitgenössischer Kunst, die vorhandene Kunstwerke und Einrichtungen des Hotels Bogota kontrastieren und damit die wechselvolle Geschichte des Gebäudes reflektieren
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Immobilienexpertise für das Regionalmanagement Schöneweide (Standorte Industrieareal Oberschöneweide und Nalepastraße)
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Entwicklung von wirtschaftlich tragfähigen Nutzungskonzepten für ehemalige Krankenhausstandorte im Rahmen der Entwicklung der Gesundheitsregion Berlin-Buch als integraler Standort für wissensbasierte Gesundheitswirtschaft (Standorte: ehemaliges Regierungskrankenhaus der DDR, ehemaliges Krankenhaus der Staatssicherheit der DDR, ehemaliges Waöldhaus sowie Gebäude 34, 34a und 44 im gemischt genutzten Ludwig-Hoffmann-Quartier)
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Grundlagenermittlung zur Konzeptentwicklung für die Entwicklung eines Atelierwohngebäudes für Kunstsammler sowie für eine Kindertagesstätte mit Schwerpunkt Kunst / Kulturelle Bildung im Rahmen der Entwicklung des Stadthafenquartiers-Süd der Europacity.
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Entwicklung eines Vermarktungskonzeptes für das Büro- und Geschäftshaus Potsdamer Strasse 88 in Berlin-Schöneberg
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Erstmalige Präsentation der privaten Kunstsammlung von Dr. Stefan Haupt anlässlich des Kunstherbstes 2011 in der Halle am Wasser (Kunst-Campus am Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart)
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